Den eigenen Bart trimmen, das kann so schwer nicht sein. Ist es aber doch, wenn Sie nicht auf das richtige Equipment setzen und sich ohne Plan an das Trimmen machen. Dann macht der Bart schnell einen ungepflegten Eindruck, was nicht nur beim ersten Date ein Problem ist. Das wollen Sie natürlich vermeiden. Was Sie brauchen, um Ihren Bart wunderbar in Form zu bringen, lesen Sie direkt hier.
Die perfekte Kombi: Barbier und eigener Trimmer.
Es gibt viele Bartträger, die sich vertrauensvoll in die Hände eines Barbiers begeben. Falls Sie Ihren Bart trimmen lassen, bedenken Sie, dass nicht jeder beliebige Friseur die nötige Erfahrung mit Bärten hat. Gefragt ist ein erfahrener Barbier, wie beispielsweise „Der Barber“ Tarik Ari.
Wenn Sie sich aber selbst um die Formung des Bartes kümmern, braucht es die richtige Ausstattung. Hier kommt der Trimmer ER-GB62 von Panasonic ins Spiel. Dieser sorgt nämlich mit 39 hochpräzisen Längeneinstellung in 0,5 mm Schritten und seinen scharfen 45 Klingen für einen haargenauen Schnitt.
Die drei mitgelieferten Aufsätze machen den Bart-/Haarschneider und Body-Trimmer dabei zu einem Allround Talent. Die beiden Kammaufsätze von 1-10 mm und 11-20 mm ermöglichen Ihnen einen präzisen Schnitt von Bart und Haaren. Praktisch: Nach der Anwendung kann das Gerät ganz einfach unter fließend Wasser gereinigt werden.
Die Fehler beim Bart trimmen.
Wenn Sie technisch gut ausgestattet sind, geht es nun an die Ausführung. Ein häufiger Fehler ist es, dass Sie sich kein klares Ziel setzen, bevor Sie anfangen zu trimmen. Wie viel soll weg? Welche Form soll es werden? Mit einer klaren Vorstellung fallen Ihnen die Bewegungen leichter.
Haben Sie das geklärt, sollten Sie nicht vergessen, Ihren Bart zu kämmen. Das A und O vor dem Schneiden ist ein entwirrter Bart. Sonst gibt es später zottelige Überraschungen. Noch besser ist es übrigens, wenn Sie Ihren Bart vorm Trimmen waschen. Idealerweise nutzen Sie hier ein geeignetes Bartshampoo. So entfernen Sie Produktrückstände, Schmutz und Hautschüppchen noch effektiver, als mit dem Kämmen.
Für die richtige Form: Bitte nicht nass trimmen.
Hier wartet die nächste Stolperfalle: Den gewaschenen Bart müssen Sie unbedingt richtig trocknen, bevor Sie den Trimmer ansetzen. Hier hilft ein Haartrockner. Trimmen Sie im feuchten Zustand, kann das Endergebnis verfälscht werden. Barthaare sind durch die Feuchtigkeit nämlich schwerer und fallen anders. Viele Männer schwören übrigens auf eine Bartschablone. Mit diesem Hilfsmittel können Sie die Wangenlinie und Koteletten sauber und gleichmäßig rasieren. Passende Schablonen sind nicht teuer aber dafür umso praktischer.
Individuell den Bart trimmen: Probieren Sie verschiedene Stile aus.
Ein Drei-Tage-Bart steht praktisch jedem Mann und obwohl die Haare hier ziemlich kurz sind, achten Sie auch hier darauf, dass die Barthaare trocken sind. Die Kanten müssen Sie hier nicht unbedingt glattrasieren und lassen Sie die Stoppeln ruhig bis über den Kehlkopf stehen. Dies ist momentan angesagt.
Sie setzen eher auf einen Zehn-Tage-Bart bis Vollbart? Hier wird die Kontur wichtiger: Diese richtet sich dann nach Ihrem Bartwuchs. Ist er eher spärlich, können Sie die Wangenkontur tiefer ansetzen und bei dichterem Bartwuchs setzen Sie sie dementsprechend höher an. Probieren Sie sich aus!