Mann, oh Mann, das kennt man ja: Sie stehen unter Zeitdruck, wollen schnell alles in einem Aufwasch erledigen und dann tanzt wieder einer aus der Reihe. Bei der Rasur sind das die besonders aufsässigen, kreuz und quer wachsenden und sich schlimmstenfalls sogar gegen die Wuchsrichtung stellenden Barthaare. So sieht kein perfekter Bart aus. Doch nicht verzagen: Panasonic entwickelt auch für die maskuline Gesichtspflege technologisch ausgefeilte Geräte, die genau an diesem Problem ansetzen und Ihre Rasur in die fünfte Dimension katapultieren. Denn für unsere neuesten Premium-Rasierer ES-LV9Q und ES-LV6Q haben wir die japanische Tradition präziser Klingenkunst mit modernster Sensortechnik zusammengebracht.
Voller Einsatz bei dichtem Bartwuchs.
Das bedeutet für den Mann, der die gepflegte Rasur liebt: Der Rasierer erkennt dank intelligenter Sensoren in Echtzeit, wie dicht und wild die Stoppeln stehen, wenn er über die Haut gleitet. Entsprechend rasieren die Scherblätter bei Bedarf mit bis zu 70.000 Bewegungen pro Minute oder drosseln ihre Schwingungen da, wo wenig bis kein Barthaar steht. Die unterschiedlichen Klingen des Fünffach-Scherkopfes arbeiten dabei so zusammen, dass gleichzeitig längere Barthaare gekürzt, anliegende aufgerichtet und selbst die ganz widerspenstigen sofort erfasst werden.
Kein Barthaar wird verfehlt.
Das ist insbesondere an den herausfordernden Stellen wie Hals oder Kinn ein großer Vorteil: Werden – die hier gern wild wachsenden – Haare mit nur einer Bewegung leicht erwischt, muss nicht an einer Stelle mühsam immer wieder aus einer anderen Richtung rasiert werden. Kurzum: Es geht auch den Haaren im Gesicht an den Kragen, die sonst einfach nicht zu fassen sind und sich kein bisschen darum scheren, dass sie kurz und bündig rasiert werden sollen.
Perfekter Bart: Rasieren in der fünften Dimension.
Der Scherkopf ist dabei so beweglich, dass er sich den Konturen des Gesichts anpasst und effektiv übers Gesicht gleitet. „Multi-Flex 5D“ nennen wir diese Technik, die unnötigen Druck aus der Rasur nimmt und auf Bewegungen in fünf Dimensionen angelegt ist. Also: nicht nur hoch und runter, rechts und links, sondern in verschiedenen Winkeln rundherum, was insgesamt zehn Richtungen ergibt.
Man kann es niemandem verdenken, hier unwillkürlich Parallelen zu 5G zu ziehen – dem Mobilfunknetz der fünften Generation, das durch die Übertragung ultrahoher Datenraten entscheidend sein wird für die Kommunikation der Zukunft, das Internet der Dinge oder auch das autonome Fahren. Denn mit „5D“ erklimmt auch die Rasur die nächste Stufe auf der Treppe der Evolution.
Smart und automatisch aktiv.
Dazu gesellt sich die bewährte Präzision unserer ultrascharf geschliffenen Klingen, die nach den komplexen Verfahren der traditionsreichen japanischen Schwertkunst hergestellt werden und mühelos glatte Schnittflächen zaubern. Alles in allem sorgen die Hightech-Rasierer – gerade auch in Verbindung mit dem fortlaufenden Abtasten von Bartdichte und -struktur – dafür, dass die Männerhaut nicht unnötig gereizt wird und ein perfekter Bart entsteht.
Smarte Sensoren können aber noch mehr: Unsere Premium-Geräte haben wir damit so schlau gemacht, dass sie merken, ob sie rasieren sollen oder nicht: Sobald man sich den ES-LV9Q oder seinen kleinen Bruder ES-LV6Q schnappt, entriegeln sich die Geräte automatisch und Sie können sofort loslegen. Wird der Rasierer beiseite gelegt, schaltet sich nach 30 Sekunden ohne zusätzlichen Tastendruck die Reisesicherung selbst wieder ein.
In die Hand nehmen und loslegen.
Diese „Smart-Lock“-Funktion verhindert, dass die Rasierer sich versehentlich anschalten – etwa wenn sie in der Reisetasche stecken. Beide Modelle sind auch sonst fit für den Einsatz rund um den Globus: Das beiliegende Netzteil passt sich automatisch unterschiedlichen Stromspannungen an.
Der Akku ist in etwa einer Stunde komplett aufgeladen und hält 50 Minuten durch. Auch bei nachlassendem Akkustand gibt es kein nerviges Ziehen am Haar – selbst dann können die Rasierer mit ihrem starken Motor voll Schnittkraft ans Werk gehen.