„Für mich ruft doch sowieso niemand an“, sagt Vater Frank, ohne deswegen beleidigt zu sein. Doch empfindet er sich als lebender Anrufbeantworter seiner beiden Teenager-Töchter. Praktisch jeder Anruf ist für eine der beiden jungen Damen. Falls nicht, dann will der Anrufer seine Frau sprechen. Genau aus diesem Grund hat sich Frank Schröder für das Schnurlostelefon KX-TGJ323 entschieden. Praktischerweise gehören hier gleich drei Mobilteile mit zum Lieferumfang. Sollte das irgendwann nicht mehr ausreichen, kann das System bis auf sechs Mobilteile erweitert werden.
Praktisch: Ansage des Anrufernamens
„Doch überzeugt hat mich die Ansage des Anrufernamens“, begründet der Familienvater die Anschaffung. Statt eines Klingeltons sagen die Mobilteile, wer gerade anruft. Dank der Anruferansage ist sofort klar, für wen der Anruf ist und wer ans Telefon gehen sollte. „Für mich ist das jetzt sehr entspannt. Ich muss nichts mehr unterbrechen, um ans Telefon zu gehen und Nachrichten für eine meiner Damen entgegenzunehmen“, freut sich Schröder. Die einzige Arbeit, die er hatte, um jetzt seine Ruhe genießen zu können, war die Einrichtung des Telefonspeichers. Damit die Sprachansage funktioniert, muss der Telefonanbieter des Anrufers die Rufnummer übertragen. Sendet der Anrufer keine Nummer mit, kann er den Anrufbeantworter in der Basisstation rangehen lassen. Hier ist Platz für insgesamt 40 Minuten Nachrichten. „Das reicht selbst für zwei Töchter“, spottet Schröder.
Eco-Plus-Modus für bis zu 12 Tage Standby
Bei den vorherigen Mobilteilen in der Familie war der Akku eine Schwachstelle. „Immer wenn ich doch mal telefonieren wollte, waren die Batterien leer“, sagt Schröder. Das passiert ihm mit dem KX-TGJ323 nicht mehr. Der wiederaufladbare Akku hält für bis zu 18 Stunden Gesprächsdauer. Ohne Anrufe reicht die Energie für bis zu 12 Tage. Im Eco-Plus-Modus reduziert sich die Sendeleistung automatisch auf Null. Die Basisstation ist somit aus und schaltet die Sendefunktion erst wieder ein, wenn ein Anruf eingeht oder ein Mobilteil aktiviert wird.
Zukunftsfähig: Auch als Babyphone einsetzbar
Schröder hat das Schnurlostelefon auch seinen Nachbarn empfohlen, die vor kurzem ein Baby bekommen haben. Die Mobilteile lassen sich nämlich auch als Babyphone nutzen. Ein Mobilteil stellen die Eltern in die Nähe des schlafenden Kleinkinds. Das andere Mobilteil nehmen sie mit. Sobald das Kind aufwacht und weint oder schreit, stellt das Mobilteil eine Verbindung her und die Eltern hören ihr Kind. Das funktioniert nicht nur innerhalb der Funkreichweite sondern auch über eine Telefon-Amtsleitung. Somit können die Eltern auf ein Glas Wein bei Schröders sein oder auch im Restaurant um die Ecke.
Fazit: Panasonic-Telefone bieten viele viele nützliche Features – nicht nur für Familien.