Vor nun 101 Jahren legte Kōnosuke Matsushita in seiner Werkstatt den Grundstein für das Unternehmen, das heute als Panasonic auf der ganzen Welt bekannt ist; eine einmalige Erfolgsgeschichte. Und das ist Panasonic heute: Was als Drei-Personen-Betrieb für die Herstellung von Lampenfassungen begann, ist jetzt ein global agierendes Unternehmen mit 255.000 Mitarbeitern, das Ihnen Lösungen für Haushalt, Home Entertainment, Luftfahrt, Automotive und Telekommunikation anbietet.
Das ist Panasonic: Blicken Sie hinter die Kulissen.
Mit einer brandneuen Video-Reportage lädt Panasonic Sie zu einem Blick hinter die Kulissen ein. Die Reise macht unter anderem Halt im Panasonic Center und dem Kōnosuke Matsushita Museum in Osaka, der TV-Geräte-Produktion in Pilsen, dem Technics Hauptquartier und dem LUMIX Festival in Hannover. Sogar dem Set des Heiner Lauterbach Films „Frauen“ können Sie einen Besuch abstatten.
Lernen Sie den Gründer Kōnosuke Matsushita kennen.
Einer der Mittelpunkte der Reportage gilt naturgemäß Kōnosuke Matsushita – dem visionären Gründer von Panasonic – dessen Philosophie, Normen und Werte bis heute fest im Unternehmen verankert sind: Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen und das Leben der Menschen besser zu machen. Dies sind zwei Leitsätze, die für Matsushita seit Beginn an erster Stelle standen. So setzte er zum Beispiel auf eine frühe Form des Recyclings, in dem er alte Glühbirnen nutze, um die Einschraubgewinde seiner Lampenfassungen zu fertigen – eindeutig seiner Zeit voraus.
Weitsichtige Unternehmensstrategie als langfristiger Erfolgsgarant.
Seine Unternehmensstrategie legte Matsushita gleich für 250 Jahre an – eine fast unvorstellbare Weitsicht, die sich jedoch seit über einem Jahrhundert immer wieder als Garant für den Erfolg des Unternehmens beweist. Wie Ihnen die Reportage zeigt, ist das Unternehmen heute in einer beeindruckenden Anzahl von Sparten sehr erfolgreich.
Dabei forscht Panasonic auch unermüdlich an den Lösungen für die Herausforderungen der nahen und fernen Zukunft. Damit wir auch noch morgen und übermorgen das Leben der Menschen ein Stück besser machen können – ganz im Sinne von Kōnosuke Matsushita.
