Sie haben neue Lautsprecher, aber der Klang passt irgendwie nicht? Die Lösung kann so einfach sein: Achten Sie darauf, wie die Lautsprecher positioniert sind, um das volle Klangpotenzial auszuschöpfen. Denn wenn Sie stumpf der Zimmereinrichtung folgen, kann es Ihnen passieren, dass die Klangbühne eher verzerrt als ausgeglichen klingt. Neugierig, wie Sie Lautsprecher richtig positionieren? Wir haben die wichtigsten Tipps.
Standlautsprecher der Extraklasse.
Bevor Sie überhaupt überlegen, wo im Raum Sie Ihre Lautsprecher positionieren, ist eines wichtig zu wissen: In aller erster Linie kommt es auf die Qualität der Lautsprecher an. Das Lautsprechersystem Grand Class SB-G90 zeigt hier, was es kann: Das System von Technics nutzt das Linear-Phasen- und Punktschallquellen-Konzept für ein kristallklares, präzises Klangbild mit herausragender Abbildungsqualität.
Das volle Klangspektrum erleben Sie originalgetreu über einen extrem breiten Frequenzbereich. Verzerrungen werden durch die ausbalancierte Treiberaufhängung Balanced Driver Mounting Architecture vermindert. Unerwünschte Vibrationen der Lautsprechereinheit auf die Schallwand werden vermieden, da diese nicht an der vorderen Schallwand montiert ist. Das Klangbild des Lautsprechers ist somit kristallklar, detailreich und realistisch.
Lautsprecher richtig positionieren: Achten Sie bei Stereo auf ein paar Regeln.
Ganz grundsätzlich gilt: Sie sollten zu jedem Lautsprecher den gleichen Abstand haben – und die Lautsprecher untereinander ebenfalls. Das funktioniert, indem die Stereo-Lautsprecher mit Ihnen ein gleichseitiges Dreieck bilden. So ist der Abstand zwischen den beiden Boxen genauso groß wie der zwischen Ihnen und den beiden Lautsprechern.
Die Lautsprecher sollten Sie im 60-Grad-Winkel zu Ihrem Hörbereich hin anwinkeln. Achten Sie auch darauf, dass Sie die Lautsprecher nicht in die Raumecken stellen. Die Folge wäre ein dröhnend, wummernder Bass. Der voluminöse Klang mag vielleicht zunächst begeistern, doch auf lange Sicht werden Sie deshalb die Lautstärke immer weiter zurückdrehen.
Hören Sie auf Ihr Empfinden.
Die Theorie ist natürlich nur eine Seite der Medaille. Wichtig sind auch Ihre persönlichen Vorlieben. Für Sie muss das Klangbild schlüssig wirken. Also heißt es: Nehmen Sie sich etwas Zeit und hören Sie in den Raum hinein. Achten Sie darauf, dass es keine Überbetonung von irgendwelchen Frequenzen gibt. Besonders der Bass darf nicht dröhnend klingen. Ebenfalls sollten Stimmen mit natürlichen Klangfarben wiedergegeben werden. Ihr Ohr ist dafür das ideale Messgerät.