TV + Audio

Radio lebt: Wie das Medium der Konkurrenz trotzt.

Radio ist ein echter Evergreen.

Radio lebt: Wie das Medium der Konkurrenz trotzt.
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

„Achtung, Achtung, hier ist die Sendestelle Berlin.“ Mit diesem Satz startete am 29. Oktober 1923 der Hörfunk in Deutschland. Heute, genau hundert Jahre später, ist das Radio für viele von uns zwar ein Nebenbei-Medium geworden, doch Fakt ist: Radio lebt. Das Meinungsforschungsinstitut Kantar gibt sogar an, dass unter allen Medienangeboten in Europa das Radio das höchste Vertrauen genießt. Wie hat sich das Radio entwickelt und wie ist der aktuelle Stand der Technik?

Zuerst gab es Musik, dann ein immer breiteres Angebot.

Der Rundfunk wird von vielen Menschen als verlässliche Quelle für relevante Nachrichten und seriöse Informationen angesehen. Das liegt sicher auch daran, dass das Radio auf eine lange Geschichte zurückblicken kann.

In den 1920er Jahren gründeten sich in Deutschland diverse Rundfunkstationen. Anfangs gab es hauptsächlich Musik zu hören, doch bald wurden auch Fußball-Spiele, Nachrichten und Unterhaltungsprogramme übertragen.

In Deutschland wurden im Jahr 1923 nur 500 Radioempfänger registriert. Zwei Jahre später stieg diese Zahl bereits auf 500.000 Stück.

Radio lebt: Die 1950er bringen eine neue Qualität.

Radio lebt

Anfang der 50er-Jahre gab es beim deutschen Rundfunk eine Revolution: Die Ultra-Kurzwelle wurde eingeführt. UKW brachte den Hörern eine bis dahin noch nie gehörte Audio-Qualität. Damit war das Radio endgültig „in aller Ohren“ und wurde dann auch zur beliebtesten Feierabendbeschäftigung. Fernsehen ist zu der Zeit noch unbedeutend.

Heute lässt DAB+ die Muskeln spielen.

94 Prozent der deutschen Bevölkerung schalten heute regelmäßig Radio ein. An der großen Beliebtheit des Massenmediums hat auch die Digitalisierung einen Beitrag: Musik, Talk- und Reportageformate, Nachrichten oder Hörspiele erreichen Sie heute vollkommen rauschfrei. Moderne Radios nutzen heute nämlich die digitale Übertragungstechnik DAB+. Das steht für “Digital Audio Broadcasting“ – der Zusatz „+” steht für den aktuellen, weiterentwickelten Standard.

Für Sie entstehen für diesen Empfangsweg keine Extrakosten, denn die öffentlich-rechtlichen Digitalradio-Programme sind bereits im Rundfunkbeitrag enthalten. Die privaten Anbieter finanzieren sich aus Werbeerlösen.

Radio lebt: Es ist der tägliche Begleiter.

Mit DAB+ können Sie unabhängig von Ihrem Standort mehr Programme, regionale sowie landes- und bundesweite, empfangen. Die mitunter nervige Sendersuche nach den passenden Frequenzen entfällt. Den Sendersuchlauf erledigen Sie nämlich per simplem Knopfdruck.

Radio lebt

Ein heißer Tipp: Rauschfreien Klang  – und zusätzlich Bluetooth Streaming im Retro-Design – bekommen Sie mit dem Panasonic Digitalradio RF-D30BT. Es empfängt nicht nur die digitalen DAB+ Programme, sondern auch die gewohnten UKW Sender der Region. Damit Sie immer den besten Klang bekommen, wählen Sie aus fünf Equalizer-Einstellungen: Flat, Heavy, Soft, Clear und Vocal. Bei allen Radiosendungen mit hohem Sprachanteil steigert zusätzlich der Clear Mode Dialogue die Verständlichkeit. Tauchen Sie also jetzt in die digitale Radiowelt ein – denn so schnell wird das Evergreen-Medium Radio nicht verschwinden.