Worüber sich der eine Beschenkte zu Weihnachten freut, das lässt den anderen eher kalt. Socken müssen hier sehr oft als ein Beispiel für unpassende Geschenke herhalten. Das mag vielleicht nicht immer stimmen, schließlich sind Socken ja praktisch und jeder braucht sie, Jubelstürme dürften sie trotzdem nicht auslösen. Was aber in jedem Fall nicht als Weihnachtsgeschenk geeignet ist, sind Tiere. Die Anschaffung muss gut überlegt sein, damit die Tiere nach Weihnachten nicht direkt im Tierheim landen. Was alles nicht unbedingt unter den Baum gehört und was eine gute Geschenkidee sein kann, lesen Sie daher hier.
Unpassende Geschenke: Tiere gehören nicht unter den Baum.
Niedliche Kleintiere wie Hund, Katze oder Kaninchen: Es ist auf keinen Fall ratsam, Tiere zu Weihnachten zu verschenken. Sie führen die Liste der unpassenden Geschenke quasi an. Tiere sind Lebewesen und werden im Idealfall zu echten Familienmitgliedern. Daher sollte die Anschaffung eines Haustieres stets durchdacht sein. So werden Katzen z. B. bis zu 20 Jahre alt, Hunde im Schnitt 15 Jahre. Auch die süßen Kaninchen werden bis zu zwölf Jahre alt.
Beim Gedanken an das niedliche Weihnachtsgeschenk kommen Bedenken oft zu kurz. Wer geht mit dem Hund Gassi? Wer kümmert sich um das Tier, wenn die Familie in den Urlaub fährt? Nur zwei von ganz vielen Fragen, die geklärt sein müssen. Verzichten Sie also darauf, Tiere unbedacht zu verschenken. Denn leider ist es Jahr für Jahr tatsächlich so, dass viele neue Haustiere wenige Tage oder Wochen nach dem Weihnachtsfest im Tierheim abgegeben werden.
Vermeiden Sie unpassende Geschenke.
Natürlich gibt es auch andere Geschenkideen, die sich als weniger ideal herausstellen:
- Socken und Unterwäsche lösen wenig Freude aus, auch wenn dies Dinge sind, die jeder braucht. Alternativ können Sie Gutscheine – ja wirklich, denn Gutscheine sind im Grunde ideal – für bestimmte Läden schenken, damit sich der Beschenkte nach eigenem Geschmack etwas aussuchen kann.
- Schulsachen möchte wirklich kein Kind unterm Baum finden.
- Eine Schürze für Mama: Das waren noch Zeiten in den 1950er Jahren, als die Frauen voller Stolz das Label „Hausfrau“ trugen. Diese Zeiten sind vorbei. Die Krawatte für den Papa schlägt übrigens in die selbe veraltete Kerbe.
- Fitnessstudio-Mitgliedschaften für Familienmitglieder oder Freunde, die sich dies nicht explizit wünschen. Die Botschaft kann sonst schnell falsch rüberkommen.
- Trojanisches-Pferd-Geschenke, die versteckt eigentlich für einen selber sind. Das geht nun wirklich nicht und landet als dickes Minus auf dem Karma-Konto.
Aber was soll man denn nun schenken?
Musik bewegt Menschen. Laut Statista ist der Anteil der Befragten, die in ihrer Freizeit Musik hören, in jeder Lebensphase hoch. Bei den jungen Erwachsenen, Singles, Paaren, Familien, Jungsenioren und Ruheständlern bewegt sich deren Anteil zwischen 76 Prozent (Jungsenioren) und 86 Prozent (Paare). Da drängen sich Geschenke, die mit Musik zu tun haben praktisch auf. Panasonic bietet Ihnen hier eine große Auswahl an On-Ear Kopfhörern. Voll im Trend liegen aber besonders auch die True Wireless Kopfhörer RZ-B210W.
Der RZ-B210W hat ein In-Ear-Design mit auswechselbaren Passstücken und eine erweiterte Palette an Farben für eine individuelle Auswahl je nach persönlichem Stil oder Geschmack. Wie bei Panasonic üblich, begeistert auch der RZ-B210W durch seine hohe Klangqualität. Die in den beiden Earbuds eingesetzten 10-mm Treiber wurden speziell für diese Ohrhörer optimiert und verblüffen trotz des kompakten Gehäuses mit einer satten Basswiedergabe.
Dank Bluetooth 5.0 Standard werden eine stabile und störungsfreie Verbindung und somit ein glasklarer Klang bei Musikwiedergabe und Telefonaten sichergestellt.
Tipp: Selbstgemachtes kommt auch immer gut an. Was auch immer Sie zum Fest verschenken: Panasonic wünscht Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Freunden schöne Weihnachtstage.