Früher hatten es Serien einfacher hervorzustechen, denn heute ist das Angebot alleine schon durch Streaminganbieter enorm gewachsen. Trotzdem gibt es sie noch: Serien, die einen regelrechten Hype auslösen und sich so von der Masse abheben. Aber welche Serien muss man unbedingt gesehen haben? Wir starten hier zunächst mit Netflix.
Welche Serien muss man gesehen haben? Dark.
Wir starten mit einer Serie aus Deutschland, die Sie auf Netflix finden – „Dark“. Und darum geht es: In der deutschen Stadt Winden beginnen Kinder zu verschwinden, was die zerrütteten Beziehungen, Doppelleben und die dunkle Vergangenheit von vier dort lebenden Familien ans Licht bringt und ein Geheimnis aufdeckt, das sich über vier Generationen erstreckt.
Während die faszinierende Handlung dieser Serie uns über die kompletten drei Staffeln gefesselt hat, schaffte es die dritte Staffel sogar, ein perfektes Ende für diese faszinierende Reise zu liefern. Fazit: Das Interessante an dieser Serie war, dass die Zuschauer, auch wenn sie einige der wissenschaftlichen Aspekte nicht verstanden, die Serie trotzdem in den höchsten Tönen gelobt haben. Sie wurde als eine der besten Science-Fiction-Serien aller Zeiten gefeiert.
Es wird royal: The Crown.
„The Crown“ war von der ersten Staffel an ein heißer Favorit. Das Interesse der Menschen an der königlichen Familie war zwar schon vorher da, aber die Darstellung der Familie in dieser Serie hat es geschafft, einen ganz besonderen Hype auszulösen. Die vierte Staffel weckte das Interesse vor allem deshalb, weil sie das Kapitel über Prinzessin Diana enthielt. Viele warteten sehnsüchtig auf die Veröffentlichung, denn es wurde schon vorab viel darüber spekuliert, welche Ereignisse aus dem Leben der Herzogin von Sussex in die Serie einfließen würden.
Fazit: Die Serie übertraf die Erwartungen: Nicht nur die Besetzung von Diana, Prinz Charles und anderen war perfekt. Auch die gezeigten Ereignisse haben alle in ihren Bann gezogen. Und die Serie ist noch nicht vorbei.
Welche Serien muss man gesehen haben? Das Damengambit.
Diese siebenteilige limitierte Serie erzählt die Geschichte des verwaisten Schachwunderkinds Beth Harmon, das mit Alkohol- und Drogensucht zu kämpfen hat und sich schließlich mit mehreren Elite-Schachspielern auf der ganzen Welt misst und sich gleichzeitig mit dem Sexismus in diesem Sport auseinandersetzt. Diese Reise in die Welt von Harmon ist nicht nur spannend, sondern gibt auch einen detaillierten Einblick in die vielen noch kaum bekannte Welt des Schachs.
Fazit: Diese Serie kam nur durch Mundpropaganda in Gang und brach in weniger als vier Wochen einen Zuschauerrekord für Netflix. Viele konnten nicht aufhören, von der Serie zu schwärmen, sei es die reichhaltige Handlung oder die atemberaubende Kameraführung. Die Serie wurde nur aufgrund der Kritiken der Zuschauer zu einem großen Hit.
Umstritten, aber erfolgreich: Squid Game.
Die dystopische südkoreanische Horrorserie „Squid Game“ hat sich in kürzester Zeit zur meistgesehenen Serie auf Netflix entwickelt. Dabei ist sie ebenso umstritten wie beliebt. In „Squid Game“ wetteifern die Figuren um einen Geldpreis, indem sie an Herausforderungen teilnehmen, die wie klassische koreanische Kinderspiele aufgebaut sind, wobei die Verlierer am Ende jeder Runde ihr Leben lassen.
Während Warnungen Eltern dazu auffordern, ihre Kinder nicht das „Squid Game“ sehen zu lassen – was bei einer Altersfreigabe von 16 Jahren klar sein sollte – wurde unlängst bekannt, dass die Macher der Serie aufgrund des massiven weltweiten Erfolgs eine zweite Staffel planen.
Bridgerton.
„Bridgerton“ folgt Daphne Bridgerton, der ältesten Tochter der mächtigen Familie Bridgerton, bei ihrem Debüt auf dem umkämpften Londoner Heiratsmarkt der Regentschaft. In der Hoffnung, in die Fußstapfen ihrer Eltern zu treten und einen Partner zu finden, der von wahrer Liebe beseelt ist, scheinen Daphnes Aussichten zunächst konkurrenzlos zu sein.
Bevor „Squid Game“ sich den Titel geschnappt hat, war „Bridgerton“ für Netflix die „größte Serie aller Zeiten“. Sie wurde in den ersten 28 Tagen von 82 Millionen Haushalten weltweit gesehen. Das übertraf die eigenen Prognosen von 63 Millionen Haushalten.
Bequemer Zugang zu tausenden Serien.
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