Eine gepflegte Erscheinung als Mann ist ja längst keine Sache mehr, die unbedingt mit einem Besuch beim Herrenausstatter zu tun hat. Statt Budapester Schuhe und Anzughose mit Bügelfalte darf Mann heutzutage durchaus eine schöne Jeans und Sneaker zum lässigen Sakko tragen.
Fusselbart ist out. Wild aber gepflegt ist in.
Manche Bartträger variieren ihr Aussehen gern, andere pflegen stets den gleichen Look. Für Barträger im urbanen Umfeld ist es nichts außergewöhnliches mehr, sich alle ein bis zwei Wochen beim Barbier des Vertrauens den Bart in die perfekte Form bringen zu lassen. Schließlich ist die Perspektive vor dem eigenen Spiegel niemals so wie aus der Sicht eines professionellen Barbiers, der das täglich und mit Hingabe macht.
Zwischen den Barbierbesuchen legt Mann selbst mit dem Barttrimmer Hand an.
Was beim Heimwerken die goldene Regel ist, gilt auch beim Trimmen eines Barts: Gutes Werkzeug ist das A und O. Ein guter Barttrimmer wie der ER-GB80 ermöglicht es, den eigenen Bart-Look, sei er kurz und stoppelig, Dreitagebart oder von epischer Holzfällerlänge, mit wenig Aufwand immer akkurat zu halten. Generell gilt, um so kürzer der Bart, desto öfter sollte man mit dem Trimmer einmal kurz drübergehen, um nicht unordentlich auszusehen. Je nach Bartwuchs sind alle zwei bis drei Tage ein guter Richtwert. Längere Bärte brauchen weniger Pflege, da die optische Veränderung bei ihnen nicht so ins Gewicht fällt.
7-Geräte Vergleichstest hervorgegangen. (ETM Testmagazin Juli/2016)
Milimetergenauer Schnitt für jeden Anlass.
Per einfach zu bedienender Drehscheibe stellen Sie den Barttrimmer mühelos von ein bis zehn Millimeter ein. Für längeren Bart und Schläfenhaare sind mit einem zweiten Aufsatz auch 11-20mm möglich. Damit lassen sich auch jenseits der Frisör-Öffnungszeiten Bart und Frisur ganz leicht auffrischen, damit Mann akkurat gestyled ausgehen kann.