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Verzerrung bei Fotos: perspektivisch oder optisch? Wir klären auf.

Position der Kamera und ein passendes Objektiv ermöglichen kreative Fotos.

Verzerrung bei Fotos: perspektivisch oder optisch? Wir klären auf.

Fotografie ist so viel mehr, als die reine Abbildung der Welt, von Menschen und Tieren auf einem Foto. Richtig eingesetzt können Fotografen mit unterschiedlichen Techniken ihren Fotos eine ganz eigene Aussage verleihen. Sicher fallen Ihnen hier sofort Schwarz-Weiß-Fotografie oder der Goldene Schnitt ein, es gibt aber auch Methoden, die nicht so offensichtlich sind: Die Verzeichnung bzw. Verzerrung bei Fotos spielt eine große Rolle in der Fotografie. Welche das ist und was der Unterschied zwischen optischer und perspektivischer Verzerrung ist, erfahren Sie direkt hier.

Verzerrung bei Fotos kurz erklärt.

Verzerrung bei Fotos

Verzerrung bei Fotos erklärt eine Art Verformung der Bilder. Während die optische Verzerrung durch das runde, optische Design der Kameralinse verursacht wird, können Sie die perspektivische Verzerrung nutzen, wenn Sie die Position des Motivs innerhalb des Bildes ändern. Aber auch die optische Verzerrung können Sie gezielt nutzen: Ein Fischaugen-Objektiv ermöglicht es Ihnen, dass Sie Verzerrung gezielt als Effekt der Bildgestaltung nutzen. Eigentlich geraden Linien werden stark nach außen hin gebogen.

Perspektivische Verzerrung für Ihre Kreativität.

Die perspektivische Verzerrung nutzen Sie, wenn Sie die Position zum Motiv Ihrer LUMIX-Kamera verändern. Der Blickwinkel, aus dem ein Foto aufgenommen wird, ist entscheidend. Aber auch die Positionierung der Elemente des Motivs zueinander spielt eine gewisse Rolle. Wenn Sie beispielsweise in der Stadt unterwegs sind und mehrere Hochhäuser erblicken, können Sie deren Wirkung auf Ihrem Foto verändern. Aus der Entfernung sehen die Hochhäuser gleich groß aus, gehen Sie aber näher an eines heran, erscheint dieses viel größer und die anderen Häuser scheinen zu schrumpfen. Das ist die Ausdehnungsverzerrung.

Eine perspektivische Verzerrung ist kein Abbildungsfehler, sondern die perspektivische Darstellung der Größenverhältnisse. Sie entsteht, weil Lichtstrahlen zum Bildrand einen längeren Weg zurücklegen müssen.

Mit LUMIX ausgestattet.

Zugegeben, das alles erscheint auf den ersten Blick kompliziert. Wenn Sie mehr zum Thema erfahren möchten, gibt es hier einen interessanten Artikel für Sie. Verzerrungen mit Ihrer LUMIX richtig einsetzen, können Sie übrigens mit einem passenden Objektiv. Mit dem LUMIX S PRO Objektiv S-R1635E bekommen Sie vielseitigen Zoom von Super-Weitwinkel bis zu klassischen Reportage-Brennweiten.

Verzerrung bei Fotos

Auch das LUMIX S Objektiv S-R70300E ist einen Blick wert, wenn Sie eine Verzerrung bei Fotos nutzen. Das kompakte und leichte Optikdesign des Objektivs bietet Ihnen 300 mm Zoom im Telebereich. So können Sie verschiedenste Motive scheinbar aus nächster Nähe aufzunehmen. Besonders gut geeignet, wenn Sie beispielsweise startende oder landende Flugzeuge fotografieren.

Probieren Sie es aus und experimentieren Sie mit unterschiedlichen Perspektiven und Objektiven, um Ihren Fotos Aussage und Kraft zu verleihen.