TV + Audio

Aufstehen im Winter: So trotzen Sie der Dunkelheit.

Entspannt aus den Federn kommen.

Aufstehen im Winter: So trotzen Sie der Dunkelheit.
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Gerade in der dunklen Jahreszeit fällt vielen Menschen das Aufstehen sehr schwer und eine stressige Atmosphäre durch die falschen Rituale in den frühen dunklen Morgenstunden ist der denkbar schlechteste Start in den Tag. Was aber sind die richtigen Techniken, um morgens entspannter aus den Federn zu kommen? Wir geben Ihnen praktische Tipps, damit Sie dem Aufstehen im Winter gut gerüstet begegnen und bestens in den Tag mit seinen vielen Herausforderungen starten können.

Ihre innere Einstellung bestimmt das morgendliche Aufstehen.

Aufstehen im Winter

Es ist noch früh und dunkel, aber es hilft alles nichts: Sie müssen aufstehen. Was hier hilft sind bestimmte Tätigkeiten, die bei Ihnen eine Art Vorfreude auslösen. Fakt ist, dass Ihnen schnell die Motivation abhanden kommt, wenn Sie bereits kurz nach dem Aufwachen an die Pflichten des Tages denken. Die Lieblingsmusik und ein morgendliches Ritual wie Meditation oder kleine Dehnübungen – es muss ja nicht direkt in Sport ausarten –  helfen Ihnen jedoch, sich leichter von Ihrem Bett zu trennen. Nehmen Sie sich am Morgen also etwas Zeit.

Die richtigen Lichtverhältnisse im Schlafzimmer.

Sie tappen im Winter in völliger Dunkelheit aus dem Bett? Das ist zum Aufstehen sehr schlecht. Sobald Sie nämlich das Licht einschalten, werden Ihre verschlafenen Augen mit grellem Licht direkt in einen Schock getrieben. Doch da es nicht immer Frühling und Sommer sein kann, wo schon früh Tageslicht durch den Vorhang dringen kann, ersetzen Sie dieses natürliche Licht mit einer kleinen Lampe am Nachttisch – für eine dezente Beleuchtung. Ihre Augen bekommen so eine angenehme Übergangsphase.

In der Planung liegt Ihre Kraft.

Bleiben Sie zunächst bei geöffneten Augen noch einige Minuten liegen. Erst dann verlassen Sie Ihr Bett – ganz ohne Hektik.

Den Wecker auf die letzte Minute zu stellen, halten Schlafforscher für wenig sinnvoll.

Schon dadurch, dass Sie den Wecker nicht auf die spätmöglichste Zeit stellen, erleben Sie die Tageszeit deutlich positiver. Dabei hilft es Ihnen vielleicht auch, das Aufstehen vor dem Zubettgehen zu planen: Das Outfit und die Arbeitsunterlagen können Sie bereits abends bereitlegen. Das spart Zeit und fördert Ihre entspannte Stimmung.

Bildschirme meiden, denn die halten Sie wach.

Aufstehen im Winter

Die Vorbereitung für ein entspanntes Erwachen beginnt allerdings schon am Abend davor. Das helle Licht von Bildschirmen beeinflusst die Produktion des Schlafhormons Melatonin negativ. Sie werden schlicht nicht richtig müde. Fernseher, Tablets, Smartphones und Computer sollten Sie daher etwa eine Stunde vor dem Zubettgehen meiden. Um trotzdem Ihre Lieblingsmusik als Wecker einzustellen, setzen Sie auf die praktische Sprachsteuerung des GA10. Per Sprachbefehl stellen Sie kinderleicht den Wecker ein, ohne Blick auf einen grellen Bildschirm.

Musik am Morgen – immer her damit.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Geräusche sind der beste Reiz, um entspannt wach zu werden. Nein, damit ist kein lauter und nerviger Weckton gemeint. Lassen Sie sich von Musik wecken. Fünf bis zehn Minuten liegen bleiben, den Klängen lauschen und Sie starten entspannt in den Tag. Ideal dafür: Panasonic Smart Audio. 

Der smarte Lautsprecher GA10 und das Micro HiFi System HC2040 mit Chromecast built-in eröffnen Ihnen moderne Klanghorizonte in bewährter Panasonic Klangqualität. Der GA10 reagiert mit integriertem Google Assistant auf Ihren Zuruf und reicht die Kommandos an das HiFi System HC2040 weiter. Genießen Sie beispielsweise Ihre Lieblingsplaylist zum Aufwachen im Schlafzimmer und das HC2040 ziert die Wohnzimmerwand. Sagen Sie beim Aufstehen: „Ok Google, spiel meine Playlist im Wohnzimmer“. Schon wandert die Musik auf das HC2040.

Gönnen Sie sich morgens die Zeit, um langsam wach zu werden. Schließlich ist der Alltag stressig genug.