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Cover-Comeback: Original vs. Remix

90er Hits neu aufgelegt

Cover-Comeback: Original vs. Remix

Nicht nur die Mode der 90er ist zurück, auch die Songs von damals können Sie in den aktuellen Charts entdecken. 90er-Hits laufen im Radio, in Clubs und auf Musikstreamingdiensten rauf und runter. Schnell fällt auf, dass es sich nicht um die Originale, sondern um Neuinterpretationen handelt. Der Klang der alten 90er Songs, gemischt mit neuen Beats, ist absolut Hit verdächtig. Im Gegensatz zu den Originalen verbreiten sich die gemixten Versionen heutzutage wesentlich schneller, was an den sozialen Plattformen wie TikTok und Co. liegt. Sehr beliebt sind EDM-Songs und Musik mit Bass, die das Partygefühl der 90er wieder zum Leben erwecken. 

Was ist überhaupt ein Remix? 

Fangen wir erst mal bei den Grundlagen an: Bei einem Remix werden die vorhandenen Tonspuren des originalen Musikstückes neu gemischt und oftmals auch durch weitere Musikstücke ergänzt. Dadurch entsteht eine Neuinterpretation des Original-Werks, ein sogenannter Remix. Der Unterschied zum Cover besteht darin, dass nicht nur der Song, sondern auch die originale Tonspur – das Master – genutzt bzw. verändert wird. Durch die Nutzung und Bearbeitung der Originalaufnahmen müssen sich Künstler vor der Veröffentlichung eines Mixtapes die Nutzungsgenehmigung der Urheber besorgen – sowohl die Rechte der Urheber als auch die Rechte an den Aufnahmen.

Das große Cover-Comeback

Was früher die Eltern gehört haben, hören heute die Kinder als Remix. Alte Klassiker wie Narcotic, Bitter Sweet Symphony, King Of My Castle dürfen beim Cover-Comeback natürlich nicht fehlen. Wir zeigen Ihnen, welche Neuinterpretationen populär sind.

Higher Love

Bereits 1990 veröffentlichte Whitney Houston eine Version von Higher Love, jedoch ausschließlich nur in Japan als Bonus Track. Danach brachte der EDM-Produzent Kygo einen Remix des Whitney Houston Songs raus. Dieser ging durch die Decke und wurde millionenfach gestreamt.

Narcotic

1998 brachte die Alternative-Rock Band Liquido mit Narcotic die Welt zum Mitsingen. Später veröffentlichte Das Berliner DJ-Duo einen Remix des Songs. Allerdings ist das kein Zufall, denn die Jungs arbeiten im selben Studiokomplex wie Liquido Frontmann Wolfgang Schrödl. Wenn das kein Schicksal ist! Wie das Original ist auch der Remix ein Partygarant.

Bittersweet Symphony

Schon in den späten 90ern war der Song ein prägendes Stück. Die dominante Geigen-Melodie von The Verve zieht sich auch durch den Remix von Gamper & Dadoni (feat. Emily Roberts). Auch heute noch wird der Hit auf vielen Partys gespielt.

Es steht fest, dass hinter dem Hype des 90er Cover-Comeback spannende Geschichten und große Geldbeträge stehen. Für die einen mögen die Neuinterpretationen nicht mit dem Original mithalten können, doch heute dürfen Sie in keiner Partyplaylist fehlen.

Abtauchen in die Welt der 90er

Die Interpretationen der alten Songs werden natürlich mit modernsten Standards produziert. Und damit der Sound auch klangvoll wiedergegeben werden kann, brauchen Sie einen geeigneten Kopfhörer: Die M-Serie von Panasonic! 

Die drei Bluetooth-Kopfhörer RB-M700B, RB-M500B und RB-M300B bieten Ihnen hervorragenden Klang mit knackigen und dynamischen Bässen, die Sie hören und spüren können. In den Bluetooth Kopfhörer RB-M700B mit Noise Cancelling hat Panasonic spezielle Bass-Reaktoren einsetzt, die das Kopfhörer-Gehäuse passend zum Sound in Vibrationen versetzen.

Welcher Kopfhörer darf es für Sie sein? Wir lindern die Qual der Wahl und klären welches Modell zu Ihnen passt.