Es gibt die verbreitete Meinung, dass die Deutschen weitgehend humorlos seien. Frech! Um das zu widerlegen, stellen wir Ihnen hier deutsche Komödien in loser Reihenfolge vor, die echte Kassenschlager an der Kinokasse waren. Bei diesen Filmen rutschen Sie vor Lachen mit Sicherheit vom Sofa.
1988: Loriots erstes Meisterwerk erscheint.
Ödipussi – Der vielleicht größte Komiker Loriot brachte 1988 seinen ersten Film „Ödipussi“ in die Kinos. Bis heute ist der Film eine wahre Fundgrube für perfekt initiierten sowie pointierten Witz. In der Bundesrepublik sahen den Film 4.612.801 Kinobesucher.
Deutsche Komödien: Ein Blick auf die 90er.
Kein Pardon – Diese Satire über die glitzernde Welt der großen Fernsehshows ist das Regiedebüt von Hape Kerkeling. Im Februar 1993 feierte der Film Premiere. Damals begeisterte er etwa 550.000 Personen in den Lichtspielhäusern. Der Film fiel damals bei den Kritikern zwar durch, doch entwickelte sich über die Jahre ein echter Kult-Status. Bis heute hat der Film eine große Fangemeinde.
Bang Boom Bang – Ein todsicheres Ding – Diese Komödie aus dem Jahr 1999 hat wie kein anderer deutscher Film eine hohe Zitatdichte. Hier treffen Ruhrpott-Flair, verplante Figuren und eine markante Verlierer-/Gangster-Story aufeinander. Diese Mischung macht „Bang Boom Bang“ zu einem der Spitzenreiter des komödiantischen Kinos in Deutschland.
Ein unmöglicher Chef, Indianer und ein falscher Lehrer.
Stromberg: Der Film – Nach dem Ende der erfolgreichen Serie „Stromberg“, die zum Ende hin mit kleinen Ermüdungserscheinungen zu kämpfen hatte, drehte die Kinoadaption wieder voll auf. Der Alptraumchef zeigte sich hier so erstklassig wie nie zuvor. Der Film wurde durch Crowdfunding mitfinanziert und überzeugt mit vielen Lachern und grandiosen Sprüchen.
Um die lustigen Filme bestmöglich in den eigenen vier Wänden genießen zu können, setzen Sie auf die JXW854-Serie: Hier bekommen Sie etwa ein HDR Bright Panel Plus und den schnellen HCX AI Processor. Das sorgt für eine klasse Bildqualität, die ebenso vom Filmmaker-Mode profitiert. In diesem werden die Bildfrequenz, das Seitenverhältnis sowie Farbe und Kontrast des Originals automatisch übernommen. Schärfeoptimierungen und Rauschunterdrückungen werden abgeschaltet. Auf diese Weise sehen Sie auch zu Hause Filme so, wie es sich die Regisseure schon beim Filmdreh gedacht haben.
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