Für viele Schwangere ist ein Fotoshooting während der Schwangerschaft fest eingeplant. Aber mit der Schwangerschaftsfotografie sind scheinbar immer professionelle Fotografen verknüpft. Nicht jede fühlt sich damit wohl. Vielleicht kommt es daher auch für Sie nicht in Frage, einen professionellen Fotografen zu engagieren. Das heißt aber nicht, dass Sie auf das Fotoshooting verzichten müssen. Wenn Sie die richtige Kamera haben und die richtigen Tipps kennen, können Sie wunderbare Erinnerungen an Ihre Schwangerschaft festhalten.
Schwangerschaftsfotografie: Das Verständnis für Licht.
Dies ist einer der wichtigsten Aspekte der Schwangerschaftsfotografie. Wenn Sie für eine gute Lichtqualität sorgen, ist das schon die halbe Miete. Ein heller Raum mit großen Fenstern reicht schon aus, um eine gute Belichtung für die Bilder zu erreichen.
Allerdings ist es für ungeübte Fotografen nicht immer leicht zu wissen, wie Sie das viele Licht steuern können, vor allem, wenn die Sonne direkt in den Raum scheint. Im Idealfall haben Sie Tageslichtvorhänge und das bedeutet, dass das Licht diffuser und weicher auf Ihren Körper fällt.
Foto-Tipp: Für Porträts bei Schwangerschaftsaufnahmen setzen Sie auf Seitenlicht im 45 Grad Winkel oder Gegenlicht. So kommt Ihre Form zur Geltung und wenn Sie das Licht richtig einsetzen, kommt Ihr Bauch so gut zur Geltung. Flaches Licht hat keine Form. Es ist zwar schön für ein Selfie, zeigt aber nicht die Form Ihres Bauches.
Nutzen Sie praktische Funktionen.
Mit einer guten LUMIX-Kamera haben Sie die Möglichkeit, einen Selbstauslöser einzustellen. Das macht das Leben einfacher, weil man viele Fotos machen kann und eine größere Auswahl an Bildern hat. Wenn Sie mit Ihrer LUMIX Fotos machen möchten, können Sie nicht nur den internen Selbstauslöser nutzen, bei dem Ihnen ein Countdown Zeit gibt, sich ideal zu positionieren. Ihnen stehen ebenfalls die Panasonic Image App für iOS oder Android auf Ihrem Smartphone oder Tablet zu Verfügung.
Auch Ihr Partner oder eine gute Freundin kann natürlich die Fotos machen, aber wenn er oder sie auf den Fotos zu sehen sein möchte, sollten Sie den Timer nutzen
Schwangerschaftsfotografie: Der Hintergrund ist auch wichtig.
Achten Sie darauf, dass nicht zu viel Unordnung, wie Kleidung oder unruhige Formen wie Stühle und Lampen im Hintergrund zu sehen ist. Versuchen Sie, störende Einflüsse aus Ihrer Bildkomposition herauszuhalten. Setzen Sie eher bewusste Akzente – etwa mit einer einzelnen Vase oder anderen Deko-Elementen.
So setzen Sie sich in Szene.
Es klingt zwar sehr offensichtlich, aber Vorbereitung ist tatsächlich Ihr bester Freund. Wenn Sie vorbereitet sind und im Voraus wissen, welche Posen Sie fotografieren werden, können Sie z. B. entscheiden, welche Kleidung Sie bei jedem Bild tragen werden.
Für ein einfaches Foto im Stehen legen Sie Ihre Hände oben und unten auf Ihren Bauch, wenn Sie möchten, dass dieser hervorsticht. Posieren Sie so, dass Ihr Bauch zur Seite zeigt, anstatt geradeaus. Auch das Beugen eines Knies oder Verschieben der Hüfte kann dazu beitragen, dass die Pose etwas natürlicher aussieht. Wenn Sie sich beim Stehen und Posieren unwohl fühlen, versuchen Sie es im Sitzen oder auf dem Bett liegend und von oben zu fotografieren.
Ansonsten ist Bewegung Ihr Freund, wenn es um natürlich wirkende Fotos geht. Wenn Sie jemanden haben, der Ihnen beim Fotografieren hilft, üben Sie, langsam auf die Person zuzugehen, Augenkontakt mit der Kamera herzustellen und dann wegzuschauen.